Post-Teams liefern intensives Hockey-Wochenende

In der Damen-Bundesliga musste unser junges Team auch gegen die Arminen eine Niederlage einstecken. Zur Halbzeit war die Partie mit 1:1 noch völlig offen, doch nach dem Seitenwechsel drehten die Gegnerinnen ordentlich auf und zogen auf 5:1 davon. Trotz einiger schöner Spielzüge und zwei weiterer Treffer unserer Mädels blieb die Punkteverteilung am Ende klar zugunsten des SVA. In der 3. Damen-Liga gab es dafür Grund zur Freude: Dort konnten unsere Damen mit einem beeindruckenden 13:0 gegen Schönbrunn jubeln.

Auch die U14 Rot-Weiß bekam es mit einem übermächtigen Gegner zu tun. Zwar gelangen ihnen zwei wirklich sehenswerte Tore, dennoch stand am Ende eine deutliche 15:2-Niederlage gegen den SV Arminen zu Buche. Die Mannschaft verließ dennoch geschlossen und mit erhobenem Haupt den Platz – motiviert, im nächsten Spiel wieder voll anzugreifen.

Am Sonntag verwandelte sich die Posthalle in ein kleines Hockeyfestival. Den Auftakt machten unsere Youngsters der U10 Cup, die gegen Wiener Neudorf 2 einen glänzenden 21:0-Erfolg feierten – gleich neun unterschiedliche Torschützen durften sich in die Liste eintragen. Die U10mx erwischte gegen den WAC zunächst einen holprigen Start, fand aber immer besser ins Spiel und durfte schließlich über ein starkes 11:3 jubeln.

Weniger Glück hatten diesmal die U16m und die U12w: Die U16m unterlag dem WAC knapp mit 0:1, während die U12-Mädels trotz einer energischen Aufholjagd in der zweiten Halbzeit nicht über ein 3:5 gegen Arminen hinauskamen.

In der Herren-Bundesliga ließen unsere Männer hingegen nichts anbrennen: Mit einem klaren 9:0 gegen Schlusslicht Blau-Weiß setzten sie ein Ausrufezeichen. Auch die Herren der 3. Bundesliga durften nach einem umkämpften 3:2-Sieg gegen Mödling jubeln. Lediglich unsere 2. Herren mussten sich Universitas mit 5:7 geschlagen geben.

Ein rundum gelungener Ausflug war es für unsere U12mxCupRot nach Wels. Mit einem souveränen 4:0-Sieg im Gepäck ging es zufrieden zurück nach Hause. Chancen gab es sogar noch mehr – zahlreiche Ecken und Abschlüsse wollten einfach nicht den Weg ins Tor finden. Dank einer äußerst stabilen Defensive musste unser Tormann dabei keinen einzigen Schuss parieren.

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